Mittwoch, 29. Juni 2011

95-Jährige muss bei Sicherheitskontrolle Windel ausziehen

Eine 95-jährige schwerkranke Frau musste am US-Flughafen Northwest Florida Regional im Rahmen der Sicherheitskontrolle ihre Windel ausziehen, um an Bord gehen zu können. Das berichtet der US-Fernsehsender CNN.

Screenshot Youtube
Am 18. Juni war die US-Amerikanerin Jean Weber mit ihrer Mutter auf dem Weg nach Michigan. Webers 95-jährige Mutter wollte dort zu Verwandten ziehen. Sie leide an Krebs und "ging zurück nach Michigan, um zu sterben", sagte die Tochter. Doch bevor sie dort ankommen sollte, musste sie noch einiges über sich ergehen lassen. Denn die an den Rollstuhl gefesselte alte Dame wurde bei der Sicherheitskontrolle am US-Flughafen Northwest Florida Regional in einen verglasten Raum gebeten, wo sie abgetastet werden sollte, erklärte Jean Weber dem Fernsehsender CNN.

Dort hätten die Flughafen-Mitarbeiter "etwas Verdächtiges" auf dem Bein ihrer Mutter gespürt. Nach kurzer Zeit habe ein Beamter sie wissen lassen, dass die Unterwäsche ihrer Mutter nass sei und man sie nicht gründlich untersuchen könne. Daraufhin machten die Mitarbeiter Jean Weber deutlich, dass ihre Mutter nicht an Bord des Flugzeugs gehen könne, bevor sie nicht ihre Windel inspizieren könnten.

Keine Ersatzwindel im Handgepäck
Das stellte sich allerdings als schwierig dar: Die Greisin, so Weber, hatte in ihrem Handgepäck nämlich keine Ersatzwindel. Die Mitarbeiter boten Weber zwar an, ihr das bereits eingecheckte Gepäck, in dem sich die Windeln befanden, auszuhändigen. Da sich der Vorfall jedoch kurz vor Abflug ereignete, fürchtete Weber, den Flug zu verpassen, wenn sie sich das Gepäck wieder aus dem Flieger holen lassen würde. Sie schlug deshalb vor, die Windel ihrer Mutter einfach zu entfernen. Die Beamten stimmten zu, veranlassten sie jedoch, dazu die Toilette vor der Sicherheitskontrolle aufzusuchen, was Weber auch tat.

"Meine Mutter ist sehr krank, sie hat eine Form der Leukämie", sagte Weber dem Fernsehsender CNN. "Sie hatte sogar eine Bluttransfusion in der Woche zuvor, damit sie genug Kraft für die Reise hat." Zum Glück habe ihre Mutter, die 65 Jahre lang Krankenschwester war, die Prozedur "ruhig" ertragen, erklärte Weber dem Sender. Sie sei jedoch wenig erfreut darüber gewesen, dass sie ihre Reise ohne Unterwäsche fortsetzen musste.

"Professionell und ordnungsgemäß vorgegangen"
Die US-Behörde für Transportsicherheit (TSA) verteidigte das Verhalten ihrer Mitarbeiter. "Wir haben die Umstände dieser Untersuchung überprüft und festgestellt, dass unsere Beamten professionell und ordnungsgemäß vorgegangen sind", zitierte CNN eine TSA-Mitteilung.

Es war nicht das erste Mal, dass die US-amerikanische "Transport Security Agency" durch aggressive Sicherheitschecks an US-Flughäfen in die Schlagzeilen geraten ist. Im April machte ein Video im Internet die Runde, in dem ein sechsjähriges Mädchen von einer TSA-Mitarbeiterin äußerst gründlich "gefilzt" wurde. Laut Medienberichten tastete eine Mitarbeiterin Brust und Gesäß des Mädchens ab und fasste ihr sogar in die Hose. „Ich will das nicht, lasst mich in Ruhe“, jammerte das Kind in dem Video, das die aufgebrachten Eltern der Kleinen ins Internet gestellt haben.

Die Eltern des Mädchens wandten sich daraufhin empört an die Medien und forderten ein Überdenken der Dienstvorschriften für die Mitarbeiter der Behörde. Auch damals erklärte diese in einer Pressemitteilung, dass die involvierten Beamten korrekt gehandelt hätten. Dennoch sollte eine Überarbeitung des Selektionsverfahrens bei „risikoärmeren“ Passagieren in Betracht gezogen werden.

Wie der aktuelle Vorfall zeigt, ist diese Überlegung anscheinend noch nicht in die Tat umgesetzt worden.

Samstag, 25. Juni 2011

Neuer EZB-Chef ist auch ein Bilderberger

Der Italiener Mario Draghi wird neuer Präsident der Europäischen Zentral- bank. Darauf haben sich die EU-Staatschefs geeinigt, oder wurde eher in St. Moritz beschlossen. Damit ersetzt ein achtfacher Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz ab 1. November Jean-Claude Trichet, dessen Amtszeit nach acht Jahren endet. Er übernimmt das Ruder der EZB mitten in der schlimmsten Krise der Gemeinschaftswährung.

Dieser Typ ist nicht nur Bilderberger, sondern war/ist in allen Verbrecher- organisationen des Finanzsystems tätig. So arbeitete er für die Weltbank, war von 2002 bis 2005 Vizepräsident bei Goldman Sachs in London und auch deren Aktionär. Als Chef der italienischen Zentralbank ist er Mitglied des Rates der EZB. Er leitet zudem das Forum für Finanzstabilität am Sitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Draghi war Mitglied des Aufsichtsrates des Öl- und Energiekonzerns Eni, der IRI, von der faschistischen italienischen Regierung gegründete staatliche Holding, und der Banca Nazionale del Lavoro.

Als Verantwortlicher bei Goldman Sachs wird ihm vorgeworfen, er war bei den Swap-Geschäften beteiligt, um die Verschuldung Griechenlands zu kaschieren, damit das Land in den Euro eintreten kann. Er bestreitet diese Beschuldigungen. Er ist Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton, New Jersey und beim Brookings Institution, in Washington, D.C.. Er ist auch im Rat der International Bank for Reconstruction and Development und the Asian Development Bank.

Möglichweise wird es dann unter Draghi eine Änderung der europäischen Geldpolitik geben. Sein Vorgänger Trichet hat sich hartnäckig geweigert einen Schuldenerlass für die Griechen zu akzeptieren, weil damit der grosse Bestand an Schrottpapieren in der Bilanz der EZB abgeschrieben werden müsste und sie pleite wäre. Ausserdem befürchtet Trichet eine Kettenreaktion auf andere Schuldnerländer, die auch einen Schuldenerlass verlangen. Die EZB ist bislang stark davon überzeugt gewesen, dass Rückkopplungen der Griechenlandschulden auf die Kapitalmärkte sehr stark wirken.

Draghi könnte jetzt einen ganz anderen Kurs fahren. Als langjähriger Vorsitzender des Financial Stability Board FSB hat Draghi an vorderster Front an der Stabilisierung der Finanzmärkte und am Basel-III-Abkommen mitgearbeitet. Das ist aus Sicht der Wirtschaft, speziell des Mittelstandes, keine gute Nachricht, denn Basel-III würgt komplett die Kreditvergabe ab. Man bekommt nur noch Investitionskredite wenn man quasi doppelt so viel Sicherheiten bieten kann. Nur, wer das hat braucht keinen Kredit und die welche in nötig hätten haben nicht die verlangten Sicherheiten.

Draghi und sein Basel-III ist das Werkzeug um Europa zu deindustrialisieren und zu verarmen, ein wichtiges Bilderberg-Programm. Er vertritt vehement eine Ausgabenkürzung des Staates, die Privatisierung der Staatsaufgaben, ein höheres Rentenalter, das Outsourcing der Arbeitsplätze in Billiglohnländer und ein korruptes Wirtschaftssystem zum Vorteil der Grosskonzerne. Damit haben sie den richtigen Zerstörer Europas ausgewählt. Der Name Draghi bedeutet Feuer speiender Drache!

Wenn sie von Stabilität, Inflationsbekämpfung und Stärkung der Wirtschaft reden, dann ist immer das Gegenteil der Fall. Wichtig ist nie was sie in ihren Sonntagsreden daher quatschen, sondern wie sie tatsächlich handeln und was bei ihrer Politik in der Realität rauskommt. Einem Italiener mit diesem Hintergrund den Chef-Posten der EZB zu geben, ein Land welches in ihrer Lire-Zeit mit Abwertung und Beschiss sich durchgemogelt hat, ist wie wenn man der Mafia die Bekämpfung des organisierten Verbrechen überlässt. Ist doch völlig absurd.

Und da wir gerade von Italien sprechen, der Handel mit einigen italienischen Bankaktien wurde an der Börse in Mailand am Freitag wegen "hoher Volatilität" suspendiert, nach dem Moody's eine mögliche Rückstufung der Kreditwürdigkeit der Banken angekündigt hat. Die Aktien der UniCredit, Intesa Sanpaolo, Banco Popolare, UBI Banca und Banca Monte dei Paschi di Siena fielen um 10 Prozent, was ein Eingreifen auslöste. Sofort stiegen auch die Zinsen für 10-jährige italienische Bonds auf 2,13 Prozentpunkte.

Moody's hat bereits vergangene Woche gewarnt, sie könnten die Staatspapiere Italiens in den nächsten drei Monaten herabstufen, da es Befürchtungen über eine Ausbreitung der Griechenland-Krise gibt. Da die Banken mindestens 150 Milliarden Euro an italienischen Staatsanleihen in den Büchern haben und die Versicherungen wie Generali rund 47 Milliarden, würde eine Herabstufung deren Bilanzen erheblich treffen. Das Kartenhaus steht kurz vor dem Zusammenbruch.

Übrigens, was diese Farce einer "Wahl" des EZB-Chef wieder aufzeigt, wie undemokratisch die EU tatsächlich ist. Eines der wichtigsten Posten wird mit einer Person besetzt, ohne Mitbestimmung oder Einflussnahme durch die EU-Bürger, der aber ihr tägliches Leben sehr stark beeinflusst, nämlich durch ihr Geld. Der Chef einer Zentralbank hat mehr Macht als eine Regierung und er dient den wirklichen Besitzern des Landes. Die sogenannte Unabhängigkeit von Zentralbanken ist ein Märchen, denn unabhängig sind sie nur von der Kontrolle durch den Souverän!

Mittwoch, 22. Juni 2011

zehn Gruende

Zehn Gründe gegen eine Intervention des Westens in Libyen
Von Wolfgang Jung am Montag, 21. März 2011, 22:41 Uhr
Von Andrew Murray, dem Vorsitzenden des britischen Friedensbündnisses Stop the War Coalition,
Übersetzt von Wolfgang Jung
Die politische Kampagne, mit der ein militärisches Eingreifen in Libyen gerechtfertigt werden soll – angeblich aus humanitären, in Wirklichkeit aber aus geopolitischen Gründen – gewinnt unter den NATO-Mächten an Zustimmung. Jetzt hat auch die Arabische Liga – die größtenteils aus aufgeschreckten Despoten besteht, die Einrichtung einer "Flugverbotszone" gefordert, um dem US-Militär ein direktes Eingreifen in der Region zu ermöglichen. Das wäre der Beginn einer Rutschpartie auf einem sehr schlüpfrigen Abhang.
Hier sind zehn Gründe, die gegen die Verlockung zu einer Intervention in Libyen sprechen:
1. Eine Intervention würde die Souveränität Libyens verletzen. Das ist nicht nur ein juristisches Problem, obwohl es wichtig ist, auf der Einhaltung des Völkerrechtes zu bestehen, damit die großen Mächten der Welt nicht glauben, sie hätten grünes Licht und könnten Amok laufen. Sobald sich die NATO einmischt, wird das libysche Volk die Kontrolle über sein eigenes Land und seine Zukunft verlieren.
2. Eine Intervention würde den Bürgerkrieg nur verlängern und nicht etwa beenden. Eine "Flugverbotszone" wird nicht zur Beendigung des Konfliktes, sondern nur zu mehr Blutvergießen führen.
3. Eine Intervention würde zu einer Eskalation führen. Weil die beabsichtigten Maßnahmen den Bürgerkrieg nicht beenden können, käme es zu einem umfassenden Einsatz ausländischer Truppen in Libyen, der – wie im Irak – auf anhaltenden Widerstand stieße. Daraus könnte sich eine jahrzehntelange Auseinandersetzung entwickeln.
4. Das ist nicht die gleiche Situation, wie im Spanischen Bürgerkrieg 1936; damals nützte die unterbliebene militärische Unterstützung (der westlichen Demokratien) für die spanische Demokratie nur den Faschisten, die daraufhin den Krieg ausweiten und gewinnen konnten. Heute sind die westlichen Mächte, die unbedingt militärisch intervenieren wollen, die gleichen, die schon Krieg im Mittleren Osten (im Irak und in Afghanistan) führen, und ihren Einfluss auch in den arabischen Staaten behalten wollen, in denen gerade die Diktatoren gestürzt werden, die mit ihnen verbündet waren. Nur die Respektierung der Souveränität Libyens ist ein Beitrag zum Frieden, keinesfalls aber eine Intervention.
5. Die heutige Situation gleicht eher der in den 1990er Jahren nach dem Ersten Golfkrieg (des Vaters Bush). Damals setzten die USA, Großbritannien und Frankreich eine Flugverbotszone (über dem Irak) durch, die nicht zum Frieden führte; unter der Flugverbotszone kam es im irakischen Kurdistan zwischen zwei feindlichen Parteien zu einem erbittert geführten Bürgerkrieg. Außerdem diente die Flugverbotszone auch der Vorbereitung der US-Invasion im Jahr 2003. Eine Intervention in Libyen könnte zu einer Teilung des Landes und zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen führen.
6. Die Situation ähnelt ebenfalls der im Kosovo und in Bosnien. Auch auf dem Balkan führte die Einmischung der NATO nicht zum Frieden, zur Versöhnung oder zu wirklicher Freiheit, sondern nur zu einer bis heute andauernden korrumpierenden Besetzung.
7. Es geht doch nur ums Öl. Warum soll in Libyen und nicht zum Beispiel im Kongo interveniert werden? Diese Frage könnte sicher British Petroleum / BP beantworten.
8. Es geht auch darum, die ägyptischen Revolutionäre, von denen die größte Bedrohung für die imperialistischen Interessen in der ganzen Region ausgeht, unter Druck zu setzen. Von einer (ständigen) NATO-Garnison (in Libyen) aus könnte man Druck ausüben oder schlimmstenfalls intervenieren, falls die in Ägypten aufblühende Freiheit der Durchsetzung westlicher Interessen im Weg stünde.
9. Die angebliche Sorge um die Demokratie in Libyen ist pure Heuchelei. Als sich die Menschen in Bahrain gegen die US-gestützte Monarchie erhoben und in den Straßen zusammengeschossen wurden, war keine Rede von einem Eingreifen (des Westens), obwohl dort die 5. (nicht die 6.) US-Flotte stationiert ist und die Marines zweifellos sehr schnell eine (demokratische) Lösung hätte herbeiführen können. Der führende republikanische US-Senator Lindsey Graham stellte im letzten Monat fest: "Es gibt Regime, die wir stürzen wollen, und solche die wir stützen müssen." Die NATO wird immer nur intervenieren, um echte soziale Revolutionen abzuwürgen, aber niemals, um sie zu unterstützen.
10. Mit einer militärischen Intervention in Libyen würde nur die bluttriefende Politik des "liberalen Interventionismus" wiederbelebt. Es kann nicht zugelassen werden, dass diese Bestie aus den Gräbern im Irak und in Afghanistans wieder aufersteht. (Die von Tony Blair geprägte Floskel "liberaler Interventionismus" entspricht der bei uns üblichen Tarnbezeichnung "humanitäre Intervention" für einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg.)
(Wir haben die Erklärung der "Stop the War Coalition" komplett übersetzt und mit Ergänzungen und zwei Links in Klammern versehen. Informationen über dieses britische Friedensbündnis sind aufzurufen unter http://en.wikipedia.org/wiki/ Stop_the_War_Coalition und http://www.stopwar.org.uk/ . Wäre es nicht sinnvoll, auch die Friedensfreunde aus Großbritannien zu dem 7. und 8. Oktober in Berlin geplanten Afghanistan-Tribunal einzuladen? Die Organisatoren sollten über http://stopwar.org.uk/component/option,com_contact/Itemid,3/ möglichst bald Kontakt zu ihnen aufnehmen.)


Wolfgang Jung

Montag, 13. Juni 2011

Abschlussbericht Bilderbergtreffen St. Moritz.. von Freeman.

Was bei der Bilderberg-Konferenz besprochen wurde >
Montag, 13. Juni 2011 , von Freeman um 22:00



Die 59. Bilderberg-Konferenz ist am Sonntag zu Ende gegangen. Was viele wissen wollen, was wurde dort besprochen? Hier die Hauptthemen:

1. Die Herausforderung, wie Wachstum aufrecht erhalten werden kann.

Ist klar, das kriminelle Finanzsystem funktioniert nur in ihren Augen, wenn die Blase immer grösser wird und neue Blasen geschaffen werden. Das ist das einzige was ihr kriminelles und ausbeuterisches System noch über Wasser hält. Eine Blase nach der anderen die noch grösser ist als die vorherige muss her.

2. Welche Innovationen können Wachstum bewirken.

Das ist das Problem, es gibt schon lange keine wirklichen Innovationen mehr, welche einen Wachstumsschub geben könnten. Wenn man es genau nimmt, war die letzte die Internet-Revolution. Das ist aber über 17 Jahre her. Nur, sie sind selber schuld, weil sie wirkliche Erneuerungen blockieren und am althergebrachten festhalten.

3. Wie kann Budgetdisziplin eingehalten werden.

Um ihr System vor dem totalen Zusammenbruch zu bewahren, pumpen sie Geld hinein wie verrückt und die Schulden steigen in astronomische Höhen. Gleichzeitig verlangen sie aber Ausgabenkürzungen von den Staaten, was zu einem Wirtschaftsrückgang führt und schmerzhafte Auswirkungen bei der Bevölkerung verursacht.

Die folgenden Teilnehmer und Finanzverbrecher wissen am besten wie man Finanzblasen schafft und wieder platzen lässt und die Wirtschaft ganzer Länder zerstört, wie Robert B. Zoellick, Präsident der Weltbank, Peter D. Sutherland, Vorsitzender von Goldman Sachs International, und Josef Ackermann, Vorsitzender der Deutschen Bank.

4. Die Probleme welche Euro und die EU zu bewältigen haben.

Ja, ihr Konstrukt welches sie sich vor 55 Jahren ausgedacht haben, die Europäische Union und die Gemeinschaftswährung, sind totkranke Patienten. Sie versuchen alles um ihr Kind am Leben zu erhalten, koste es was es wolle. Sie wollen einfach nicht einsehen, ihr Traum ist gescheitert. Darunter werden alle EU-Bürger leiden müssen.

Deshalb waren George Papaconstantinou, grichischer Finanzminister, Giulio Tremonti, italienischer Finanz- und Wirtschaftsminister, Herman van Rompuy, Präsident des europäischen Rates, Joaquín Almunia, Vizepräsident der europäischen Kommission, Frans Daele, Stabschef von van Rumpoy und Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank, anwesend.

6. Die Rolle der sozialen Netzwerke in der Gesellschaft.

Sie haben erkannt, die Kommunikation untereinander über das Internet und die Mobilisierung der Massen ohne ihre Kontrolle, ist sehr gefährlich für sie geworden. Da muss was passieren, um die Meinungsbildung und Steuerung zurück zu erlangen und die Wahrheit zu zensieren. Damit im Zusammenhang der nächste Punkt ...

7. Das Internet und die damit verbundenen Sicherheitsfragen.

Deshalb waren Eric Schmid, Chef von Google Inc, Chris Hughes, Mitgründer von Facebook, Craig Mundie, Forschungschef und Hauptstratege von Microsoft, Peter Thiel, Gründer von Paypal und ganz wichtig ... General Keith B. Alexander, Chef von USCYBERCOM und Direktor der National Security Agency (NSA) dabei. Auch anwesend war Neelie Kroes, Vizepräsidentin der europäischen Kommission und EU-Kommissarin für die Digitale Agenda.

8. Neue Herausforderungen im Nahen Osten mit dem arabischen Frühling.

Auch hier die Verbindung zu den Punkten 6 und 7, denn speziell die junge arabiscihe Generation wurde über das Internet mobilisiert und der Protest darüber koordiniert. Ihre langjährigen folgsamen Diktatoren sind ihnen abhanden gekommen. Jetzt müssen sie mit der neuen Situation klar kommen und die Kontrolle speziell in Ägypten zurückgewinnen.

9. Die weltweiten Konfliktgebiete und ihre Auswirkungen.

Was ich immer wieder frage, findet der III. Weltkrieg schon lange statt, nur ein Land nach dem anderen schön der Reihe nach? Wie viele Kriege wollen sie noch anzetteln und durchführen, die nie mehr aufhören? Kommt jetzt auch noch Syrien dran mit Endziel Iran?

10. Die Herausforderung der Demographie.

Ihre Hauptsorge gilt dem Bevölkerungswachstum und wie man die Weltbevölkerung reduzieren kann. In den westlichen Industriestaaten funktioniert ihr Plan durch die feministische Propaganda, Verhütung und Zerstörung des Familiengedanken ja prima. Nur nicht in den muslemischen Ländern und in der III. Welt.

Deshalb ist die Teilnahme von James W. Vaupel, Gründer des Max Planck Institutes für demografische Forschung, sehr vielsagend. Ausserdem können Hans Groth von Pfizer Europe und Daniel Vasella von Novartis sicher sagen, wie man eine neue Pandemie mit Lügen startet und Martin J. Taylor, Vorsitzender von Syngenta International AG, kann noch erzählen, wie man erfolgreich schädliche Nahrungsmittel anpflanzt und konsumiert, Bauern mit Terminator-Saatgut völlig abghängig macht und generell die Menschen hungern lässt.

11. Welche Auseinandersetzungen können mit China enstehen.

Wie wir wissen, findet ein Konflikt zwischen den beiden Grossverbrauchern USA und China von Öl und anderen Rohstoffen hinter den Kullissen statt. Dann noch die Durchsetzung der strategischen Interessen, wie in Pakistan, Asien und Afrika, welche
zu einem Zusammenstoss der beiden Atommächte führen kann. Deshalb die Teilnahme der zwei Chinesen, Ying Fu, Vizeaussenminister und Yiping Huang, Professor für Ökonomie und Wirtschaftsforschung.

und als "Gastgeber" ...

12. Kann die Schweiz weiterhin in der Zukunft erfolgreich sein.

Wie bereits von mir oft erwähnt, die Auswahl des Tagungsortes, was zwei Jahre im Vorraus entschieden wird, hat eine wichtige Bedeutung. Die Frage lautet wohl eher, DARF die Schweiz weiterhin mit ihrem Modell der Unabhängigkeit, Neutralität und direkten Demokratie erfolgreich sein. Ich und viele andere fürchten, sie wollen die Schweiz als störendes Hindernis und "schlechtes Beispiel" zerstören und einverleiben. Es gibt ja genung Verräter in Bern, die das noch so gerne für sie umsetzen wollen.

Die Teilnahme von Doris Leuthard als Bundesrätin und Rolf Schweiger als Ständerat ist ein Skandal!


Liste der Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz vom 9. bis 12. Juni 2011

Ehrenvorsitzender

BEL Davignon, Etienne Minister of State

dann in alphabetischer Reihenfolge:

DEU Ackermann, Josef Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG
GBR Agius, Marcus Chairman, Barclays PLC
USA Alexander, Keith B. Commander, USCYBERCOM; Director, National Security Agency
INT Almunia, Joaquín Vice President, European Commission; Commissioner for Competition
USA Altman, Roger C. Chairman, Evercore Partners Inc.
FIN Apunen, Matti Director, Finnish Business and Policy Forum EVA
PRT Balsemão, Francisco Pinto Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister
FRA Baverez, Nicolas Partner, Gibson, Dunn & Crutcher LLP
FRA Bazire, Nicolas Managing Director, Groupe Arnault /LVMH
ITA Bernabè, Franco CEO, Telecom Italia SpA
USA Bezos, Jeff Founder and CEO, Amazon.com
SWE Bildt, Carl Minister of Foreign Affairs
SWE Björling, Ewa Minister for Trade
NLD Bolland, Marc J. Chief Executive, Marks and Spencer Group plc
CHE Brabeck-Letmathe, Peter Chairman, Nestlé S.A.
AUT Bronner, Oscar CEO and Publisher, Standard Medien AG
CAN Carney, Mark J. Governor, Bank of Canada
FRA Castries, Henri de Chairman and CEO, AXA
ESP Cebrián, Juan Luis CEO, PRISA
NLD Chavannes, Marc E. Political Columnist, NRC Handelsblad; Professor of Journalism, University of Groningen
TUR Ciliv, Süreyya CEO, Turkcell Iletisim Hizmetleri A.S.
CAN Clark, Edmund President and CEO, TD Bank Financial Group
BEL Coene, Luc Governor, National Bank of Belgium
USA Collins, Timothy C. CEO, Ripplewood Holdings, LLC
ESP Cospedal, María Dolores de Secretary General, Partido Popular
INT Daele, Frans van Chief of Staff to the President of the European Council
GRC David, George A. Chairman, Coca-Cola H.B.C. S.A.
DNK Eldrup, Anders CEO, DONG Energy
ITA Elkann, John Chairman, Fiat S.p.A.
DEU Enders, Thomas CEO, Airbus SAS
AUT Faymann, Werner Federal Chancellor
DNK Federspiel, Ulrik Vice President, Global Affairs, Haldor Topsøe A/S
USA Feldstein, Martin S. George F. Baker Professor of Economics, Harvard University
PRT Ferreira Alves, Clara CEO, Claref LDA; writer
GBR Flint, Douglas J. Group Chairman, HSBC Holdings plc
CHN Fu, Ying Vice Minister of Foreign Affairs
IRL Gallagher, Paul Senior Counsel; Former Attorney General
CHE Groth, Hans Senior Director, Healthcare Policy & Market Access, Oncology Business Unit, Pfizer Europe
TUR Gülek Domac, Tayyibe Former Minister of State
NLD Halberstadt, Victor Professor of Economics, Leiden University; Former Honorary Secretary General of Bilderberg Meetings
GRC Hardouvelis, Gikas A. Chief Economist and Head of Research, Eurobank EFG
USA Hoffman, Reid Co-founder and Executive Chairman, LinkedIn
CHN Huang, Yiping Professor of Economics, China Center for Economic Research, Peking University
USA Hughes, Chris R. Co-founder, Facebook
USA Jacobs, Kenneth M. Chairman & CEO, Lazard
CHE Janom Steiner, Barbara Head of the Department of Justice, Security and Health, Canton Grisons
FIN Johansson, Ole Chairman, Confederation of the Finnish Industries EK
USA Johnson, James A. Vice Chairman, Perseus, LLC
USA Jordan, Jr., Vernon E. Senior Managing Director, Lazard Frères & Co. LLC
USA Keane, John M. Senior Partner, SCP Partners; General, US Army, Retired
GBR Kerr, John Member, House of Lords; Deputy Chairman, Royal Dutch Shell plc
USA Kissinger, Henry A. Chairman, Kissinger Associates, Inc.
USA Kleinfeld, Klaus Chairman and CEO, Alcoa
TUR Koç, Mustafa V. Chairman, Koç Holding A.S.
USA Kravis, Henry R. Co-Chairman and co-CEO, Kohlberg Kravis Roberts & Co.
USA Kravis, Marie-Josée Senior Fellow, Hudson Institute, Inc.
INT Kroes, Neelie Vice President, European Commission; Commissioner for Digital Agenda
CHE Kudelski, André Chairman and CEO, Kudelski Group SA
GBR Lambert, Richard Independent Non-Executive Director, Ernst & Young
INT Lamy, Pascal Director General, World Trade Organization
ESP León Gross, Bernardino Secretary General of the Spanish Presidency
CHE Leuthard, Doris Federal Councillor
FRA Lévy, Maurice Chairman and CEO, Publicis Groupe S.A.
BEL Leysen, Thomas Chairman, Umicore
USA Li, Cheng Senior Fellow and Director of Research, John L. Thornton China Center, Brookings Institution
DEU Löscher, Peter President and CEO, Siemens AG
GBR Mandelson, Peter Member, House of Lords; Chairman, Global Counsel
IRL McDowell, Michael Senior Counsel, Law Library; Former Deputy Prime Minister
CAN McKenna, Frank Deputy Chair, TD Bank Financial Group
GBR Micklethwait, John Editor-in-Chief, The Economist
FRA Montbrial, Thierry de President, French Institute for International Relations
ITA Monti, Mario President, Universita Commerciale Luigi Bocconi
RUS Mordashov, Alexey A. CEO, Severstal
USA Mundie, Craig J. Chief Research and Strategy Officer, Microsoft Corporation
NOR Myklebust, Egil Former Chairman of the Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA
DEU Nass, Matthias Chief International Correspondent, Die Zeit
NLD Netherlands, H.M. the Queen of the

ESP Nin Génova, Juan María President and CEO, La Caixa
PRT Nogueira Leite, António Member of the Board, José de Mello Investimentos, SGPS, SA
NOR Norway, H.R.H. Crown Prince Haakon of

FIN Ollila, Jorma Chairman, Royal Dutch Shell plc
CAN Orbinksi, James Professor of Medicine and Political Science, University of Toronto
USA Orszag, Peter R. Vice Chairman, Citigroup Global Markets, Inc.
GBR Osborne, George Chancellor of the Exchequer
NOR Ottersen, Ole Petter Rector, University of Oslo
GRC Papaconstantinou, George Minister of Finance
TUR Pekin, Şefika Founding Partner, Pekin & Bayar Law Firm
FIN Pentikäinen, Mikael Publisher and Senior Editor-in-Chief, Helsingin Sanomat
USA Perle, Richard N. Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research
CAN Prichard, J. Robert S. Chair, Torys LLP
CAN Reisman, Heather Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc.
USA Rockefeller, David Former Chairman, Chase Manhattan Bank
INT Rompuy, Herman van President, European Council
USA Rose, Charlie Executive Editor and Anchor, Charlie Rose
NLD Rosenthal, Uri Minister of Foreign Affairs
AUT Rothensteiner, Walter Chairman of the Board, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
FRA Roy, Olivier Professor of Social and Political Theory, European University Institute
USA Rubin, Robert E. Co-Chairman, Council on Foreign Relations; Former Secretary of the Treasury
ITA Scaroni, Paolo CEO, Eni S.p.A.
CHE Schmid, Martin President, Government of the Canton Grisons
USA Schmidt, Eric Executive Chairman, Google Inc.
AUT Scholten, Rudolf Member of the Board of Executive Directors, Oesterreichische Kontrollbank AG
DNK Schütze, Peter Member of the Executive Management, Nordea Bank AB
CHE Schweiger, Rolf Member of the Swiss Council of States
INT Sheeran, Josette Executive Director, United Nations World Food Programme
CHE Soiron, Rolf Chairman of the Board, Holcim Ltd., Lonza Ltd.
INT Solana Madariaga, Javier President, ESADEgeo Center for Global Economy and Geopolitics
NOR Solberg, Erna Leader of the Conservative Party
ESP Spain, H.M. the Queen of

USA Steinberg, James B. Deputy Secretary of State
DEU Steinbrück, Peer Member of the Bundestag; Former Minister of Finance
GBR Stewart, Rory Member of Parliament
IRL Sutherland, Peter D. Chairman, Goldman Sachs International
GBR Taylor, J. Martin Chairman, Syngenta International AG
USA Thiel, Peter A. President, Clarium Capital Management, LLC
ITA Tremonti, Giulio Minister of Economy and Finance
INT Trichet, Jean-Claude President, European Central Bank
GRC Tsoukalis, Loukas President, ELIAMEP
USA Varney, Christine A. Assistant Attorney General for Antitrust
CHE Vasella, Daniel L. Chairman, Novartis AG
USA Vaupel, James W. Founding Director, Max Planck Institute for Demographic Research
SWE Wallenberg, Jacob Chairman, Investor AB
USA Warsh, Kevin Former Governor, Federal Reserve Board
NLD Winter, Jaap W. Partner, De Brauw Blackstone Westbroek
CHE Witmer, Jürg Chairman, Givaudan SA and Clariant AG
USA Wolfensohn, James D. Chairman, Wolfensohn & Company, LLC
INT Zoellick, Robert B. President, The World Bank Group

Berichterstatter

GBR Bredow, Vendeline von Business Correspondent, The Economist
GBR Wooldridge, Adrian D. Foreign Correspondent, The Economist

bilderbergmeetings.org

Sonntag, 12. Juni 2011

Israelische Siedlungspolitik..

Zionistische Siedler – Bewaffnete Faschisten in Palästina



Anmeldedatum: 10.09.2006
Beiträge: 143646
Wohnort: Berlin Verfasst am: 09.06.2011, 15:05 Titel: Zionistische Siedler – Bewaffnete Faschisten in Palästina


Palästina (PFLP) - Eine halbe Million Zionisten lebt ausserhalb der “67-Grenze von Israel” (Israel ist der einzige Staat der Welt, der nicht erklärt, wo seine Grenzen verlaufen) – also im Westjordanland, auf den syrischen Golanhöhen und im noch nicht entarabisierten Teil von Jerusalem.

Diese Leute kommen aus Europa, Russland und den USA, sehen sich als Auserwähltes Volk und die Araber als lästiges Ungeziefer. Sie sind mit modernsten Waffen ausgestattet und erhalten oft finanzielle Vergünstigungen vom israelischen Staat, dessen Aussenminister Liebermann selbst Siedler ist.

Kinder von Zionisten beim Waffentraining

Sie setzen ihre Familien nicht nur grosser Gefahr aus indem sie in ein Konfliktgebiet ziehen, sie indoktrinieren auch ihre Kinder und bilden sie schon in jungen Jahren an Waffen aus.
Sie bauen ihre Siedlungen auf Hügeln und leiten ihre Fäkalien in palästinensische Dörfer. Sie brennen palästinensische Felder und Olivenhaine ab. Sie greifen kritische Journalisten an und sprühen regelmäßig “Tod den Arabern” an die Häuser palästinensischer Familien.

Ihr Endziel ist es, alle Araber und Nicht-Zionisten aus Palästina zu vertreiben, je schneller, desto besser. Gott habe ihnen das Land versprochen, und die Menschen, die seit Jahrtausenden dort gelebt haben sind nichts wert.

Dass die Palästinenser von heute die Juden von früher sind, dass die Israelis also kein zurückgekehrtes Volk sind, hat zwar jüngst ein israelischer Historiker nachgewiesen, aber auch das interessiert die hochgefährlichen Terroristen nicht. Die westlichen Massenmedien übrigens auch nicht.

Kuba

Kuba: Zahlreiche Urteile wegen Korruption

11.06.2011 10:04
Havanna. In Kuba wurden binnen einer Woche gut zwei Dutzend hochrangige Funktionäre und Geschäftsleute wegen Korruption verurteilt. Die Prozesse und Gerichtsentscheide sind nach Angaben nationaler Medien Teil einer langfristigen Kampagne zur Bekämpfung der Korruption. Kubanische Medien berichteten daher auch ausführlich über die Urteile.
Zunächst wurde von Provinzgericht Havannas der ehemalige Vizeminister für die Nahrungsmittelproduktion, Celio Hernández, wegen Korruption zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Hernández und zehn weiteren Ministeriumsmitarbeiter sowie Angestellten des Mischunternehmens Río Zaza wurde nachgewiesen, Lieferpapiere und Rechnungen zum eigenen Vorteil gefälscht zu haben.
Ebenfalls in Havanna hat ein Gericht indes Funktionäre und führende Mitarbeiter der staatlichen Fluggesellschaft Cubana de Aviación sowie des kubanisch-chilenischen Tourismusunternehmens Sol y Son zu Haftstrafen von drei bis 15 Jahren verurteilt. Der chilenische Geschäftsmann und Vorsitzende von Sol y Son, Marcel Marambio, wurde in Abwesenheit mit der Höchststrafe belegt.
Staats- und Regierungschef Raúl Castro hatte die Korruption in dem Karibikstaat wiederholt als "Gefahr für den Sozialismus" bezeichnet. Vor zwei Jahren wurde von der Regierung eine eigene Behörde zur Kontrolle staatlicher Betriebe geschaffen.

Gefunden3

Polizei beschlagnahmt "Kriegsmaterial" aus US-Militärmaschine
15. Februar 2011, 22:54

Cristina Fernandez de Kirchner ruft zur Verteidigung der nationalen Souveränität auf
Lieferung soll für Lehrgang über Geiselbefreiung bestimmt gewesen sein - diplomatische Verstimmung
Buenos Aires - Die Beziehungen zwischen Argentinien und den USA werden zunehmend von einem Streit über die Lieferung von Kriegsmaterial und Kommunikationstechnologie belastet. Das Material war an Bord einer US-Militärmaschine in Buenos Aires angekommen, dann aber von den argentinischen Behörden beschlagnahmt worden. Die für einen Lehrgang über Geiselbefreiung mit der argentinischen Polizei vorgesehenen Ausrüstungsgegenstände hätten nicht auf der Transportliste gestanden, betonte Kabinettschef Anibal Fernandez am Dienstag. Argentinien fordert eine offizielle Erklärung von der US-Regierung.
Die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind getrübt, als klar wurde, dass US-Präsident Barack Obama bei einer in Kürze beginnenden Lateinamerika-Rundreise nicht nach Argentinien kommen würde. Der Ton des Streits wird zunehmend schärfer.
Den Lateinamerikabeauftragten des US-Außenministeriums, Arturo Valenzuela, bezichtigte Fernandez der "Lüge", wenn jener behaupte, die Ausrüstungsgegenstände seien alle in Argentinien angemeldet und die Einfuhr genehmigt worden. Wenn Argentinier mit so einem Material versucht hätten, in die USA einzureisen, wären sie in "orangefarbenen Anzügen in Guantanamo" gelandet, sagte der Kabinettschef. Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner rief angesichts des Streits sogar dazu auf, "die nationale Souveränität" zu verteidigen.
Auch Washington verschärfte den Ton. "Es handelt sich um einen Zwischenfall, wie wir ihn noch mit keinem anderen Land erlebt haben", sagte der US-Diplomat Frank Mora argentinischen Medien.
Über die beschlagnahmte Ausrüstung muss jetzt ein argentinischer Richter entscheiden, der bereits Informationen von der US-Botschaft in Buenos Aires und von der argentinischen Regierung anforderte. (APA)

Gefunden2

Murat Çakir: Womöglich dümmster Beschluss in der Geschichte der Bundestagsfraktion DIE LINKE



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Wohnort: Berlin Verfasst am: 11.06.2011, 13:56 Titel: Murat Çakir: Womöglich dümmster Beschluss in der Geschichte der Bundestagsfra

Berlin (drf) - In der sog. Linkspartei formiert sich heftiger Widerstand gegen den am Dienstag verabschiedeten Fraktionsbeschluss "Entschieden gegen Antisemitismus". So formuliert der Sprecher des Kreisverbandes DIE LINKE Kassel-Stadt, Murat Çakir, in einer scharfen Erklärung „Über den womöglich dümmsten Beschluss in der Geschichte der Bundestagsfraktion DIE LINKE:
Hätte z.B. die Bundesregierung eine solche Beschlussvorlage in den Bundestag eingebracht, wäre wahrscheinlich Gregor Gysi der erste, der wütend auf die Barrikaden steigen würde.
Im eigenen Laden jedoch hat er offensichtlich nichts Besseres zu tun, als mit dem Rücktritt zu drohen, wenn ein Beschluss ähnlicher Intention nicht akzeptiert wird. Bei Schröder hätte Genosse Gysi ein solches Verhalten als »Basta-Politik« gebrandmarkt.


Nun hat die Fraktionsführung einen Beschluss durchgesetzt, der vom Chefredakteur des Neuen Deutschland, Jürgen Reents zu recht als »untauglich« und »ideologische Selbsttäuschung« kritisiert wird. In der Tat, Reents hat recht, wenn er meint, dass der »Beschluss von geschichtlicher Unkenntnis« zeuge.
Nicht nur das; es zeugt von Unkenntnis, oder besser gesagt, von Ignoranz der Positionen der Linken in Israel und auch weltweit. …

Als erstes ist die Frage zu stellen, warum eine Ein-Staaten-Lösung als »antisemitisch« gesehen wird. Jürgen Reents weist in seinem Kommentar daraufhin, dass Menschen wie Hannah Arendt, Martin Buber, Albert Einstein und Mitstreiter von linkszionistischen Strömungen sich »für einen säkularen, demokratischen Staat, in dem Juden und Araber gemeinsam leben« engagiert hätten und fragt, ob eben sie »Antisemiten« seien.
Wie damals gibt es auch heute in und ausserhalb von Israel Jüdinnen und Juden, die an dieser Idee festhalten. Es wäre töricht, sie als »Antisemiten« zu bezeichnen.

Ist das ein Grund dafür, diese Idee zu verteufeln oder gar als »antisemitisch« zu diffamieren? Mit welcher Anmaßung nehmen wir uns das Recht, eine Vision - so unrealistisch sie auch sein mag - von einem friedlichen und demokratischen Miteinander der Palästinenser und der Menschen in Israel als »undenkbar«, »antisemitische Idee« oder »nicht Erstrebenswert« zu bezeichnen?
Skandalös wird es dann, wenn wir denen, die über diese Idee sprechen und nachdenken wollen, Denkverbote erteilen. …

Ohne die Tatsache, dass Bundestagsabgeordnete ihrem Gewissen verantwortlich sind unterstreichen und die Kritik von Annette Groth, über die Konstruktion eines »Sinnzusammenhanges zwischen ›Antisemitismus‹ und der Teilnahme an der neuen Gaza-Flottille« (Persönliche Erklärung zum Beschluss der Bundestagsfraktion vom 07. Juni von Annette Groth) wiederholen zu wollen, scheint es mir sinnvoll zu sein, die Zusammensetzung der Free-Gaza-Flottille näher zu betrachten.

Wenn Vertreter der Fraktion GUE/NGL im Europäischen Parlament, von jüdischen Organisationen aus Europa und USA, zahlreiche Linke aus Grossbritannien, Frankreich, Kanada, Skandinavien und den USA sowie verschiedene linke aus Israel daran teilnehmen, die dem Aufruf von Organisationen in Israel folgen, wie haltbar ist dann die Behauptung, dass diese Flottille eine »antisemitische Aktion« ist?“, schreibt Çakir.

Die Bundestagsabgeordnete Annette Groth bezeichnete den Beschluss ihrer Bundestagsfraktion als „undemokratisch“ und „gefährlich“. Dieser werde von vielen, auch von ihr, nicht mitgetragen und sei nur unter „grossem psychologischen Druck“ zustande gekommen, schreibt sie in einer Erklärung.
In ihrer Stellungnahme kritisiert die baden-württembergische Bundestagsabgeordnete die dadurch verhängten Denkverbote. „Die Linke stand immer für internationale Solidarität mit linken Parteien und Organisationen. Dieser Beschluss kündigt diese Solidarität in beschämender Weise auf“, kritisierte Groth.

Auch nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" soll Fraktionschef Gregor Gysi indirekt mit Rücktritt gedroht haben, sollte es zu einer Ablehnung kommen.

Der Aachener Linkspartei-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko erklärte: „Der Beschluss der Fraktion ist auf höchst undemokratische Weise zustande gekommen. Obwohl mindestens die Hälfte der anwesenden Mitglieder des Bundestages in der Diskussion Kritik am Verfahren geäussert hatte, wurde eine Drohkulisse aufgebaut, die die Einheit der Partei in Frage stellte.
Der Beschluss zielt m. E. nicht auf eine Klärung in der Antisemitismusfrage oder der Nahostpolitik, sondern auf die Unterwerfung der Linken, insbesondere ihres linken Flügels, unter die Attacken der Kriegsparteien. …

Es geht eher darum zu signalisieren, dass die Linksfraktion bereit und fähig ist, die eigenen Reihen so zu disziplinieren, dass sie als Koalitionspartner in Frage kommt, und um entsprechende Geländegewinne des Kräfteverhältnisses innerhalb der Linksfraktion.
Mich erinnert das auch an die Unterwerfungsanforderungen, wie sie in den Koalitionsverhandlungen in Nordrhein-Westfalen gestellt wurden. Dazu bin ich nicht bereit, ich lasse mich überzeugen, aber nicht erpressen“, so Hunko.

Dass sogar die parteinahen Zeitungen "Neues Deutschland" und "junge Welt" diesmal äusserst kritische Positionen zu diesem Beschluss der Bundestagsfraktion der "Linken" beziehen und veröffentlichen, verdeutlicht den Ernst der innerparteilichen Debatte.
Offenbar sind es eine wachsende Zahl von Mitgliedern der Partei leid, sich von Pro-Zionisten in den eigenen Reihen in Kollaboration mit den imperialen Mainstream-Medien noch länger auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Insbesondere die durch rechte und pro-zionistische Kreise in der Partei aufgebaute Drohkulisse einer möglichen Spaltung der Partei, hat jetzt wohl das Fass zum Überlaufen gebracht.

Samstag, 11. Juni 2011

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USA bombardieren Demokratiebewegung in Jemen



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Wohnort: Berlin Verfasst am: 09.06.2011, 15:40 Titel: USA bombardieren Demokratiebewegung in Jemen


New York City, Sanaa (drf/RIA Novosti/NJT) - Laut der Zeitung "New York Times" vom gestrigen Mittwoch unter Berufung auf die US-Administration, fliegt die US-Luftwaffe im Rahmen eines geheim gehaltenen Militäreinsatzes in Jemen zur Stützung des noch herrschenden Regimes immer massivere Angriffe gegen Stellungen von Aufständischen. Inoffiziell streut die US-Kriegspropaganda die Version, dass es sich um Militärschläge gegen "Al-Qaida" handle.

Jemens Ali Abdullah Saleh mit US-Aussenministerin Hillary Clinton im Februar 2011

Gegen die jemenitischen Aufständischen kommen laut der Zeitung Drohnen und Jagdflugzeuge zum Einsatz. Die USA wollen vor dem Hintergrund der Schwächung der Staatsmacht eine Konsolidierung „extremistischer Kräfte in Jemen“ verhindern.

Unterdessen hat Jemens Präsident Ali Abdullah Saleh nach der Behandlung von Verletzungen in einer Klinik in Saudi-Arabien bereits seine Heimkehr angekündigt. Wie der Sprecher des Weissen Hauses Jay Carney erklärte, solle Saleh die Macht lieber an seinen Stellvertreter Abdel Rabbo Mansur Hadi übergeben.
In Jemen haben sich die Auseinandersetzungen zwischen den Regierungstruppen und der Opposition nach dem relativ ruhigen Wochenende wieder verschärft. Salehs Abreise nach einem Attentat hatte die Spannungen etwas abgebaut.
Die Opposition feierte bereits ihren Sieg. Aber gestern wurden in Sanaa wieder sechs Menschen getötet. Auch in anderen Gebieten kam es zu Todesopfern.

Vor seinem Amtsantritt in Nordjemen im Jahr 1978 waren zwei Vorgänger Salehs ermordet worden. Zunächst wurde ein Monarch gestürzt, dann begann der lange Bürgerkrieg.
In Südjemen, das 1990 unter Mitwirkung Salehs mit Nordjemen vereinigt wurde, hatte es ähnliche Probleme gegeben - trotz des Beistandes seitens der Sowjetunion und der sozialistischen Ausrichtung. So endete beispielsweise ein Streit zwischen dem Premier Ali Nasser Mohammad und dem Generalsekretär der Sozialistischen Partei, Abd al-Fattah Ismail, im Januar 1986 mit der Einladung des letzteren zu Verhandlungen, bei denen er aber samt Begleitern erschossen wurde.
Danach wurde der Premier von den Mitstreitern des ermordeten Generalsekretärs lange verfolgt; viele seiner Verwandten wurden getötet. Innerhalb von zwei Tagen starben damals nahezu 1000 Menschen. Der gestürzte Regierungschef konnte aber nach Saudi-Arabien fliehen.
Jemen ist ein Pulverfass. Zahlreiche Kämpfe zwischen Nord- und Südjemen erschütterten das Land sogar nach der Vereinigung. Ausserdem wollten sich einige Stämme nicht den Zentralmacht unterstellen.

Die reichen Dekadenten Deutschlands haben ihr Geld weiterhin in Steueroasen

Die Deutsche Bank, Postbank und Commerzbank helfen dabei

Von Karl Weiss

Wie schon zu vermuten war, haben sich die Methoden, den Steuern zu entkommen, kaum geändert. Das gleiche kann für die umfangreichen Aktivitäten der Geldwäsche gesagt werden. Die Banken, die soeben noch mit Zig und Hunderten von Milliarden von Steuergeldern vor dem Bankrott gerettet wurden, sorgen weiterhin dafür, dass die Reichen und Superreichen keine Steuern zu zahlen brauchen und waschen Geld für die grossen kriminellen Organisationen.

Allein die Deutsche Bank hat in Georgetown auf den Kayman-Inseln mehr Niederlassungen und Zweckgesellschaften als an ihrem Sitz in Frankfurt. Die einzigen Gründe, warum man auf den Kayman-Inseln Banken und Konten unterhält, ist die Möglichkeit, dort illegale Gelder unterzubringen und/oder durch häufiges Transferieren von einem Konto zum Anderen die Spuren solcher illegaler Gelder zu verwischen, was den Straftatbestand der Geldwäsche darstellt.

Dass die Deutsche Bank, die gerade eben von der Rettung der Hypo Real Estate durch den Deutschen Steuerzahler vor dem Bankrott gerettet wurde, dort tatkräftig mithilft, dem deutschen Fiskus Steuergelder zu stehlen, ist der pure Ausdruck dieses dekadenten Systems, des Kapitalismus in seiner letzten, der Niedergangsphase.

Und Herr Ackerman wagt es weiterhin in der Öffentlichkeit aufzutreten, so als ob er nicht ein Multi-Krimineller wäre.

Die Globalisierungskritiker von „Attac“ haben gelistet, wer und wo seine Gelder versteckt. Auf den Kayman-Inseln sind auch andere Institute vertreten, wie die Postbank, die ja jetzt zur Deutschen Bank gehört und die Commerzbank, die eben noch durch eine Teil-Verstaatlichung mit Geldern des Steuerzahlers vor dem Bankrott gerettet wurde.

Ein anderer Ort, an dem man illegale Gelder, vor allem solche, die man nicht versteuern will unterbringt, ist der Staat Delaware in den USA.

In Delaware sind die Steuern äußerst niedrig und es bestehen keinerlei Veröffentlichungspflichten für Unternehmen, die mit nur einem Geschäftsführer und ohne Grundkapital gegründet werden können.

Es ist ein Skandal, dass die USA, die so tun, als seien sie ein Rechtsstaat, durch die Gesetzgebung in einem ihrer Staaten der Möglichkeit Tür und Tor öffnen, illegale, vor den Steuern fliehenden Geldern Hort und Heimat zu geben und Geldwäsche für kriminelle Organisationen zu betreiben.

Nun wissen wir, wie die Deutsche Bank es fertig bringt, 25 % Gewinn über Eigenkapital zu erreichen: Die Methoden sind kriminell und jeder weiss das.

Attac sagt dazu:
“Und das, während viele Menschen in Europa einen bitteren Preis bezahlen für die teuren Bankenrettungen, die ihre Länder an den Rand des Bankrotts gebracht haben.”

Doch die Leute von „Attac“ haben auch in Deutschland ein ‚Steuerparadies im Steuerparadies‘ ausgemacht: Die kleine Stadt Grünwald bei München:

„ ... der Attac-Recherchegruppe [war] aufgefallen, dass in den Anteilsbesitzlisten der untersuchten Banken etliche Niederlassungen in der kleinen bayrischen Gemeinde Grünwald stehen. Dieser Ort kann nach einigen Kriterien als Steueroase bezeichnet werden: In der Kleinstadt mit 11.000 Einwohnern leben überdurchschnittlich viele Millionäre. 790 Firmen sind im lokalen Branchenbuch aufgeführt, darunter allein 24 Kapitalanlagegesellschaften. Ein rekordverdächtig niedriger Hebesatz für die Gewerbesteuer lockte sie nach Oberbayern.“

(Zitat aus: http://www.sozialticker.com/attac-veroeffentlicht-liste-deutscher-banken-in-steueroasen_20110409.html )

Das heisst nichts anderes als: Auch hier, im angeblichen Rechtsstaat Deutschland gibt es Möglichkeiten ungestraft Steuern zu hinterziehen und illegale Gelder an den Behörden und Staatsanwaltschaften vorbei auf sichere Konten zu transferieren.

Wenn Ihnen das nächste mal ein Politiker erzählt, es seien ‚leider‘ keine Gelder vorhanden für die Notwendigkeiten der Bürger, dann wissen Sie, wo diese Gelder hinliefen.

Was mit Staatsanwältinnen passiert, die es wagen, an diesen Taboos zu rütteln, können Sie in diesem Artikel nachlesen:

„Die Realität hinter dem Nebelschleier“ ( http://karlweiss.twoday.net/stories/5409144/ )

Weg mit diesem kriminellen System!
Karl Weiss - 11. Jun, 00:00
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Montag, 6. Juni 2011

Anschreiben wg. Bilderberg

Ich habe heute mehrere Zeitungen und Internetplatformen aufgrund des Bilderbergtreffens angeschrieben. .ua. SZ, der Freitag, WAZ , die Linke, scharf links.
Hoffe,dass die Öffentlichkeit mal darüber aufgeklärt wird was in St. Moritz abläuft.
Wäre gut wenn ihr auch dies weitergeben würdet. Es geht schliesslich um unser aller Freiheit und Demokratie..

Interwiev mit einem Schweizer Banker in Moskau , Eigen Übersetzung aus dem Englischen.

Übersetzung des Interwievs vom 30.05. 2011 in Moskau.



Interview mit einem Schweizer Banker



F: Können Sie uns etwas über die Beteiligung bei Schweizer Banken sagen?


A: Ich arbeitete viele Jahre für Schweizer Banken. Ich war einer der Top-Direktoren
einer der größten Schweizer Banken.

Während dieser Zeit war ich involviert an einer Zahlung. Diese ging direkt in bar an eine Person, die den Tod des Präsidenten eines anderen Landes zum Ziel hatte.
Ich wohnte der Sitzung bei, in dieser beschlossen wurde das Bargeld an den Killer auszuzahlen. Dies verursachte mir Kopfschmerzen und Gewissensbisse.
Dies war nicht der einzige schlimme Fall aber der übelste.
Es war eine Zahlungsanweisung auf Bestellung eines ausländischen Geheimdienstes, handschriftlich niedergelegt, einer bestimmten Person den Betrag auszuzahlen.
Um einen Top Man eines fremden Landes umzubringen.

Dieses war nicht der einzige Fall. Wir hatten mehrere solcher handschriftlichen Briefe
von ausländischen Geheimdiensten bekommen um Cash Auszahlungen von geheimen Konten, zum Zweck von Revolutionen oder das Töten von Menschen zu finanzieren.
Ich kann bestätigen was John Perkins in seinem Buch : „Bekenntnisse eines Economic-Hit Man“ geschrieben hat. Es existiert wirklich so ein System und Schweizer Banke befassen sich damit.


Q: Perkins Buch ist auch ins russische Übersetzt worden. Können Sie uns sagen, welche Bank es war, und wer dafür verantwortlich war?

A: Es war einer der drei führenden Schweizer Banken und es handelte sich um den Präsidenten eines Landes der dritten Welt. Ich kann Ihnen aber keine Details geben, da dieses Leute mich sehr leicht finden werden, wenn ich die Bank oder den Namen des Präsidenten nenne. Dann riskiere ich mein Leben.

F: Können Sie nicht den Namen irgendeiner Person in der Bank nennen.

A: Nein, dies kann ich nicht. Ich versichere Ihnen aber, das dies geschah. Wir waren mehrere Personen im Sitzungssaal. Ein Verantwortlicher für Barauszahlungen kam zu uns und fragte ob diese Auszahlung eines so grossen Betrages genehmigt sei. Einer der
Direktoren erklärte den Fall, die anderen sagten ok.

F: Geschah dies öfter und welche Art sind diese schwarzen Kassen.

A.: Es war ein spezielles Vermögen und wurde an einem speziellen Ort in der Bank verwaltet, zu dem auch alle codierten Schreiben kamen.
Die wichtigsten Briefe waren handgeschrieben. Wir hatten diese zu entschlüsseln und darin befand sich die Order für welche Aktionen Bargeld an wen gezahlt werden sollte.

Für die Ermordung von Menschen, die Finanzierung von Revolutionen, Finanzierung von Streiks oder Parteien.
Ich weiß dass gewisse Leute die beteiligt waren , Bilderberger sind.
Ich meine dass diese den Befehl zu töten gaben.

Q: Können Sie uns sagen welches Jahr oder Dekade dies war?

A: Ich kann nicht präzise dass Jahr nennen , aber es waren die 80ger.

F: Hatten Sie ein Problem mit dieser Arbeit?

A: Ja, ein Großes. Ich konnte viele Tage nicht schlafen und nach einer Weile verließ ich die Bank.
Es gab zu viele Details die mich aus der Bahn warfen.
Mehrere Geheimdienste aus dem Ausland, vor allem in dem die Englischsprachig waren, befahlen rechtswidrige Handlungen welche auch die Tötung von Menschen einschlossen.

Welche durch Schweizer Banken zu finanzieren waren.
Wir hatten zu zahlen, wenn Anweisungen kamen Personen zu töten die nicht den Anordnungen der Bilderberger oder IMF oder der Welt Bank gefolgt waren.
• Anmerkung nicht IMF sondern IWF ein Druckfehler.

F: Dies ist eine sehr überraschende Enthüllung die Sie vornehmen. Warum fühlen Sie den Drang dieses jetzt zu sagen?

A: Wegen des Bilderberg – Treffens in der Schweiz. Weil die Welt Situation immer schlimmer wird und die größten Schweizer Banken in unethischen Aktivitäten involviert sind. Viele dieser Operationen bewegen sich außerhalb der Steuer.

Es ist ein Vielfaches von dem was offiziell angegeben wird. Es wird nicht gebucht und es wird nicht versteuert. Die Zahlen mit denen wir es zu tun haben , haben viele Nullen.
Es sind riesige Mengen.


F: Also Millionen?


A: Es sind viel mehr, Milliarden , völlig ungeprüft, illegal und an der Steuer vorbei.
Ich meine die meisten normalen Menschen müssen Steuern zahlen und die Gesetze einhalten. Was geschieht ist völlig gegen unsere Schweizer Werte wie Neutralität, Ehrlichkeit und guter Glaube.
Nun, die meisten dieser Direktoren sind Ausländer. Sie kommen aus dem angloamerikanischen Raum.

Sie respektieren nicht unsere Neutralität, unsere Werte, sind gegen unsere direkte Demokratie und benutzen unsere Schweizer Banken für Ihre Illegalen Geschäfte.

Sie benutzen riesige Mengen an Geld, welches sie aus dem Nichts schaffen und sie zerstören unsere Gesellschaft und die Weltbevölkerung.
Nur um Ihre Gier zu befriedigen.

Sie suchen Macht und zerstören ganze Länder, wie Griechenland, Spanien, Portugal oder Irland. Die Schweiz wird das letzte Land in dieser Kette sein.

Sie nutzten China als Arbeitssklaven.

Und eine Person wie Ackermann, der Schweizer Staatsbürger ist und Top Banker einer deutschen Bank nutzt seine Macht zur Gier ohne Respekt für die einfachen Leute.

Es sind einige Rechtsfälle in Deutschland und USA gegen die Bank anhängig.

Er ist ein Bilderberger und schert sich nicht um die Schweiz oder andere Länder.

Q: Wollen Sie damit sagen, das einige von diesen Leuten die Sie erwähnten auf dem Bilderberg Meeting in ST. Moritz sein werden?


A: Ja.

Q: Also sind Sie derzeit in einer Position der Macht?

A: Ja. Sie haben riesige Mengen an Geld zur Verfügung und verwenden es um ganze Länder zu zerstören.

F: Denken Sie, dass die Bilderberg – Meetings in St. Moritz einen symbolischen Charakter haben? Weil 2009 waren diese in Griechenland und 2010 in Spanien. Man sah was passierte. Glauben Sie für die Schweiz etwas Schlechtes danach kommt?

A: Ja, die Schweiz ist eines der wichtigsten Länder für Sie, da soviel Kapital dort ist.
Sie sind da, weil sie alle Werte zerstören wollen wofür die Schweiz steht.
Es ist ein Hindernis für sie, nicht wie in der Eu oder beim Euro , die totale Kontrolle zu haben. So wie sie Brüssel kontrollieren usw.

Bezüglich der Werte spreche ich nicht von den Banken der Schweiz sondern von dem Geist seiner Bürger.

Die meisten Schweizer Banken sind eh in amerikanischer Hand. Ich spreche vom alten Schweizer Geist , dass dieses Volk schätzt.
Sicher ein Symbolischer Wert wie sie sagen, im Bezug auf Griechenland und Spanien.
Aber Ihr Ziel (Bilderberger) ist eine Art exklusiver Elite-Club der alle Macht hat und alle anderen verarmen und gehen den Bach runter.

Q: Denken Sie dass es das Ziel der Bilderberger ist, eine Art globaler Diktatur zu schaffen, von großen globalen Konzernen kontrolliert ohne souveräne Staaten?

A: Ja, und die Schweiz ist der einzige Ort mit direkter Demokratie. Und Ihnen im Wege.
Sie nutzen die Erpressung wie im Fall der UBS um unser Land in Schulden zu stürzen, wie Sie es in vielen anderen Ländern getan haben. Am Ende wollen sie mit der Schweiz das gleiche , wie im Fall Island vorgeführt, mit der Macht der Banken das Land bankrott machen.

F: Was denken Sie, könnte diesen Plan stoppen?


A: Nun, dies ist der Grund warum ich mit Ihnen spreche. Die Wahrheit, dieses ist der einzige Weg. Beleuchten Sie die Situation und stellen diese dar. Diese Leute mögen keine Schlaglichter. Wir müssen Transparenz in Banken, Industrie und in jedem Level der Gesellschaft herstellen.

Q: Was sie sagen ist, da ist eine korrekte Seite im Schweizer Banken Geschäft, und da sind einige große Banken welche das Finanzsystem für Ihre illegalen Aktivitäten nutzen.

A: Ja, die Grossbanken trainieren ihre Mitarbeiter in angelsächsischen Werten. Dies Trainieren sie, dass die Leute gierig und rücksichtslos werden.
Als Land haben wir eine Vielzahl der korrekt arbeitenden Banken, wenn man kleinere und mittlere Banken nimmt.
Aber die Großen die global operieren sind das Problem.
Sie sind nicht mehr Schweizer und halten sich auch nicht dafür.

Q: Denken Sie dass es gut ist den Menschen Bilderberger zu präsentieren und zu zeigen wie diese wirklich sind?

A: Ich denke der Strauss – Kahn Fall ist eine gute Chance für uns darzustellen wie diese Leute sind. Korrupt, krank im Kopf, so krank, sie sind voll Laster und diese werden unterdrückt durch Ihre Anweisungen.
Einige lieben, wie Strauss – Kahn, Frauen zu Vergewaltigen, andere sind Sado-Maso oder Pädophilie. Viele von Ihnen sind im Satanismus.
Wenn Sie in einige Banken gehen, sehen Sie diese Satanischen Symbole, wie in der Rothschild Bank in Zürich. Diese Menschen werden über Erpressung kontrolliert auf Grund der Schwächen, die diese Menschen haben.

Sie müssen Ihren Aufträgen Folge leisten, ansonsten droht Ihnen die Blosstellung.
Sie werden zerstört oder ermordet. Der Ruf von Strauss-Kahn ist nicht nur in den Massenmedien zerstört, er könnte auch noch ermordet werden.

F: Da Ackmann im Lenkungsausschuss der Bilderberger sitzt, glauben Sie er ist ein großer Entscheider?

A: Ja, aber es gibt viele andere, wie Legarde. Er wird wahrscheinlich der nächste WO IWF-Chef. Auch ein Bilderberger. Dann Sarkozy und Obama. Sie haben einen neuen Plan das Internet zu zensieren.
Denn dies ist noch frei. Sie wünschen es zu kontrollieren und zum Terrorismus zu gebrauchen oder was auch immer der Grund sein mag.

Sie können sogar etwas Schreckliches Planen, sodass sie eine Entschuldigung haben.

Q: So, dass ist Ihre Angst.

A: Es ist nicht nur Angst, ich bin dessen sicher..
Als ich sagte, sie gaben den Befehl zu töten, so sind sie fähig schreckliche Dinge zu begehen. Wenn Sie das Gefühl haben die Kontrolle zu verlieren wie jetzt in Griechenland, oder Spanien, und Italien wird vielleicht das nächste sein, können sie etwas anderes unternehmen.
Ich war in der Nähe des Gladio – Netzwerkes, wie sie wissen wird der angestiftete Terrorismus mit amerikanischem Geld bezahlt. Um das politische System in Italien und anderen Euro – Ländern zu kontrollieren. In Bezug auf den Mord an Aldo Moro wurde das gleiche Bezahlsystem verwandt, wovon ich vorher sprach.

F: War Ackermann teil dieses Zahlungssystems bei einer Schweizer Bank?

A: (SMILE) Sie sind der Journalist. Schauen Sie sich seine Karriere an, und wie schnell er es an die Spitze geschafft hat.

Q: Was denken Sie, kann getan werden um diese Leute zu behindern?

A: Nun, es gibt viele gute Bücher die erklären die Hintergründe und verbinden die Punkte. Wie schon Perkins erwähnt wurde. Diese Autoren haben wirklich Männer getroffen die dafür bezahlt wurden Menschen zu töten.

Einige von Ihnen bekamen Ihr Geld durch Schweizer Banken.
Aber nicht nur, sie haben ein System aufgestellt über all in der Welt. Um die Öffentlichkeit zu täuschen tun diese Leute alles. Um die Kontrolle zu behalten. Und ich meine alles.

Q: Durch Öffentlichkeit können wir sie aufhalten?


A: Ja, sag die Wahrheit. Wir haben es mit rücksichtslosen Kriminellen und Kriegsverbrechern zu tun. Es ist schlimmer als Völkermord.
Sie sind bereit und in der Lage, Millionen von Menschen zu töten nur um an der Macht zu bleiben und die Kontrolle zu behalten.

F: Könnten Sie aus Ihrer Sicht sagen, warum die Massenmedien im Westen mehr oder weniger völlig geräuschlos über die Bilderberger hinweggehen?

A: Weil es eine Vereinbarung zwischen Ihnen und den Eigentümern der Medien gibt.
Sie kaufen sie. Auch einige der Top Figuren der Medien, die zu den Meetings geladen sind, sprechen nicht über das was sie hören und sehen.

Q: In der Struktur der Bilderberger ist ein innerer Zirkel der die Pläne kennt und eine Mehrheit die nur Befehlen folgt?

A: Ja. Sie haben den inneren Kreis der im Satanismus ist und dann gibt es naive und weniger informierte Personen. Einige Leute im äußeren Kreis glauben sie tun was Gutes.

F: Nach ausgestellten Dokumenten und eigenen Aussagen beschloss Bilderberg im Jahre 1955 die EU und den Euro anzulegen. So machten sie wichtige Entscheidungen und weitreichende.

A: Ja, und sie wissen dass die Bilderberger gegründet wurden von Prinz Bernhard (NL)
Ein ehemaliges Mitglied der SS und NSDAP. Dieser arbeitete auch für die IG Farben dessen Tochterunternehmen produzierte das Cyclon B. Der andere war der Kopf von Occidental Petroleum der engen Bindungen zu den Kommunisten der UdssR hatte.

Sie arbeiteten auf beiden Seiten. Aber diese Leute sind wirklich Faschisten. Die jeden und jedermann kontrollieren wollen und wer sich Ihnen in den weg stellt wird entfernt.

Q: Ist das Zahlungssystem das Sie erklärten außerhalb des normalen Bankbetriebes aufgeteilt oder im Geheimen?

A: In den Schweizer Banken wissen die normalen Mitarbeiter nicht was geschieht. Es ist wie eine eigene geheime Abteilung der Bank. Wie ich sagte sind diese Operationen außerhalb der Bücher und ohne Aufsicht. Einige die sich im selben Gebäude befinden, andere außerhalb. Sie haben Ihre eigene Sicherheit, sowie spezielle Bereiche indem sich nur autorisiertes Personal einfinden kann.

F: Wie halten sie diese Umsätze aus dem alten Swift – System heraus?

A: Nun, einige der Clearstream Listen waren am Anfang wohl wahr. Sie enthalten jetzt aber falsche Namen damit die Leute glauben die ganze Liste sei falsch. Sie sehen , dass sie auch Fehler machen. Die erste List war wahr und sie können eine Menge Dinge verfolgen.
Sie sehen es sind Menschen überall die Unregelmäßigkeiten entdecken und die Wahrheit erkennen und sagen.
Danach gab es juristische Klagen und die Leute werden gezwungen den Mund zu halten.
Der beste Weg dies zu stoppen ist die Wahrheit zu sagen. Zerrt sie an die Öffentlichkeit.
Wenn wir sie nicht stoppen , werden wir als Ihre Sklaven enden.

Q: Danke für dieses Interview.

Peter Odinstov

Moskau den 30.05.2011

Bilderberg- Treffen Anschreiben ohne Anlage

Sehr geehrte Damen und Herren,

bedauerlicherweise muss ich, wie auch schon in den Vorjahren feststellen, dass in den Mainstream Medien, TV und Presse, nichts über das Bilderberg Treffen, das diesmal in der Schweiz, St. Moritz, stattfindet berichtet wird.

Da es sich bei diesem Treffen und die führenden Personen aus Industrie, Banken, Medien und auch Politik handelt, wird dies als Geheimkonferenz abgehalten wobei die sog. „Freie Presse“ außen vor bleibt.

Nichts wird bekannt, über Art der Diskussionen oder Ziele dieser „Veranstaltung“.
Auch die eingeladenen „ Medienvertreter“ haben nichts zu melden.

Dies als so genannte Privatveranstaltung deklarierte Treffen dieser global arbeitenden
„Elite“, bedeutet alle Teilnehmer sind Privatiers im Sinne des Status, lassen sich die Kosten dieser Veranstaltung, besonders was die Sicherheitsmassnahmen betrifft, vom Bürger und Steuerzahler des jeweiligen Landes alimentieren.

Dies zeigt die Macht und den Einfluss, den diese Gruppe hat.

Hier wird das, was eine Demokratie ausmacht, neben Transparenz auch freie Berichterstattung, freie Meinungsäußerung negiert und mit Füssen getreten.

Man hat den Eindruck sich im Jahr 1933 zu befinden.

Trotz dieser eindeutig antidemokratischen Verhaltenweise dieser Gruppe, werden Politiker
aller Couleur nicht müde der Einladung dieser Gruppe nachzukommen.

Ob Herr Schily, Herr Fischer, Frau Merkel und jetzt Herr Özdemir von den Grünen, um nur einige von vielen deutschen Politikern zu nennen, machen den Kotau vor dieser Gruppe.

Eine Vereinigung über deren Ziele, durch Geheimhaltung, nur spekuliert werden kann.

Eine Vereinigung die Gegründet in den 50gern von Prinz Bernhard der Niederlande, ein
Mitglied der SS und NSDAP.
Dieser faschistische Geist und Hintergrund hat sich laut einigen Berichten über die Vereinigung wohl gehalten. Das Interview, mit einem Schweizer Banker, das als Anlage in deutscher Übersetzung beiliegt erhärtet diese These nur noch.

Was diese Ziele dieser NWO – Gruppe betrifft, sind diese nicht nur aus dem Interview, sondern aus vielen Publikationen zu ersehen als antidemokratisch und faschistisch zu beurteilen.
Daher auch die nicht von den öffentl. Medien gesendeten Demonstrationen wie in Sitges , Spanien oder in Griechenland 2009.


Die Kosten für Sicherheit ca. 10 Mill. Euro lassen sich diese Leute vom Steuerzahler der Schweiz in diesem Jahr bezahlen.

Mit welchem Recht.

Wir müssen uns wohl die Frage stellen, ob wir in Europa und auch anderswo den Begriff
Demokratie vielleicht nicht neu definieren müssen.

Sonst geht es uns wahrscheinlich so, dass wir eines Tages aufwachen und der Titel des Autors John Brunner aus den 90gern der lautet: „Schafe blicken auf“ traurige Realität erlangt.

Wie viele andere bin ich solidarisch mit dem Demokratiebegriff von Meinungsfreiheit und Transparenz. Gegen Faschismus.




Mit freundlichen Grüßen