Montag, 6. Juni 2011

Bilderberg- Treffen Anschreiben ohne Anlage

Sehr geehrte Damen und Herren,

bedauerlicherweise muss ich, wie auch schon in den Vorjahren feststellen, dass in den Mainstream Medien, TV und Presse, nichts über das Bilderberg Treffen, das diesmal in der Schweiz, St. Moritz, stattfindet berichtet wird.

Da es sich bei diesem Treffen und die führenden Personen aus Industrie, Banken, Medien und auch Politik handelt, wird dies als Geheimkonferenz abgehalten wobei die sog. „Freie Presse“ außen vor bleibt.

Nichts wird bekannt, über Art der Diskussionen oder Ziele dieser „Veranstaltung“.
Auch die eingeladenen „ Medienvertreter“ haben nichts zu melden.

Dies als so genannte Privatveranstaltung deklarierte Treffen dieser global arbeitenden
„Elite“, bedeutet alle Teilnehmer sind Privatiers im Sinne des Status, lassen sich die Kosten dieser Veranstaltung, besonders was die Sicherheitsmassnahmen betrifft, vom Bürger und Steuerzahler des jeweiligen Landes alimentieren.

Dies zeigt die Macht und den Einfluss, den diese Gruppe hat.

Hier wird das, was eine Demokratie ausmacht, neben Transparenz auch freie Berichterstattung, freie Meinungsäußerung negiert und mit Füssen getreten.

Man hat den Eindruck sich im Jahr 1933 zu befinden.

Trotz dieser eindeutig antidemokratischen Verhaltenweise dieser Gruppe, werden Politiker
aller Couleur nicht müde der Einladung dieser Gruppe nachzukommen.

Ob Herr Schily, Herr Fischer, Frau Merkel und jetzt Herr Özdemir von den Grünen, um nur einige von vielen deutschen Politikern zu nennen, machen den Kotau vor dieser Gruppe.

Eine Vereinigung über deren Ziele, durch Geheimhaltung, nur spekuliert werden kann.

Eine Vereinigung die Gegründet in den 50gern von Prinz Bernhard der Niederlande, ein
Mitglied der SS und NSDAP.
Dieser faschistische Geist und Hintergrund hat sich laut einigen Berichten über die Vereinigung wohl gehalten. Das Interview, mit einem Schweizer Banker, das als Anlage in deutscher Übersetzung beiliegt erhärtet diese These nur noch.

Was diese Ziele dieser NWO – Gruppe betrifft, sind diese nicht nur aus dem Interview, sondern aus vielen Publikationen zu ersehen als antidemokratisch und faschistisch zu beurteilen.
Daher auch die nicht von den öffentl. Medien gesendeten Demonstrationen wie in Sitges , Spanien oder in Griechenland 2009.


Die Kosten für Sicherheit ca. 10 Mill. Euro lassen sich diese Leute vom Steuerzahler der Schweiz in diesem Jahr bezahlen.

Mit welchem Recht.

Wir müssen uns wohl die Frage stellen, ob wir in Europa und auch anderswo den Begriff
Demokratie vielleicht nicht neu definieren müssen.

Sonst geht es uns wahrscheinlich so, dass wir eines Tages aufwachen und der Titel des Autors John Brunner aus den 90gern der lautet: „Schafe blicken auf“ traurige Realität erlangt.

Wie viele andere bin ich solidarisch mit dem Demokratiebegriff von Meinungsfreiheit und Transparenz. Gegen Faschismus.




Mit freundlichen Grüßen

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