Samstag, 16. Oktober 2010

Keitel BDI als Scharfmacher des Grosskapitals

Am lukrativen Beispiel “Stuttgart 21″ erläutert der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans Keitel, dem staunenden Gerichtshof der Öffentlichen Meinung in einem Interview, dass der einfache Pöbel von Deutschland “anfällig” für “Phobien” sei und “gegen jeden technischen Fortschritt”. Der Vorsitzende der Industriefürsten Deutschlands Keitel “überlegt”, ob man die eigenen “Projekte” – wie das größtenteils vom Staat finanzierte Industrie-Programm “Stuttgart 21″ – überhaupt noch dem Volk “erklären” solle.

Es ist ja nicht zu fassen was sich die Abgesandten des Grosskapitals im Hinblick auf die Situation in Stuttgart leisten.

Die faschistoide Denkungsweise dieser Leute spricht ja wohl Bände.

Dies kann ich als Bürger so nicht stehen lassen.

Nicht nur das die im Grundgesetz verankerten Rechte schon weitgehend aufgeweicht wurden, jetzt spricht man dem Bürger auch noch seinen gesunden Menschenverstand ab.

Wo Milliarden Steuergelder verschwendet werden, hat der Bürger zu zahlen und lt. Keitel die Schnauze zu halten.

Da er ja eh keine Ahnung hat, wer sich die Taschen füllen will.

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